(Dies ist die deutsche Übersetzung der Geschichte "Last Question" von Erick S.; nachzulesen auf der Seite http://maletransformation.blogspot.com! Die teilweise freie Übersetzung stammt von mir.)
„Ok, Stewart!“, sagte Robert
beiläufig in dem bisher eher typischen Interview nach dem Spiel. „Und nun die
letzte Frage: Würdest Du gerne ein 34-jähriger Reporter sein, der in seinem
beschissenen Job bei allen Interviews, die er macht, Fragen an ignorante Muskelprotze
wie Dich stellen muss und die sich einfach so verdammt toll finden, weil sie
einfach da raus gehen und einen Ball ein bisschen herumwerfen können, dabei
schön aussehen und dafür bezahlt werden?“
"Äh…", sagte Stewart, etwas sprachlos und auf die Kameracrew blickend in der Hoffnung, irgendeine Art der Erklärung für diese Frage zu bekommen. Die standen aber nur da mit ihren herunterfallenden Kinnladen. Stewart fragte: „Wie bitte?“
„Richtig gehört!“, sagte Robert, „Das werde ich aus Dir machen!“
Plötzlich stand Robert von der Bank auf, legte sein Mikrofon ab und drehte einen Ring an seinem Finger um. Als er das tat, blieb die Welt um ihn herum stehen. Nur er und Stewart blieben in der Lage, sich zu bewegen; obwohl, Stewart blieb unter Schock wie gelähmt auf der Bank sitzen.
Ohne eine Sekunde zu verlieren, legte Robert seine Hände auf Stewarts glatte, muskulöse Schultern und packte fest zu. Er spürte sofort, dass Stewarts Energie in ihn strömte, und er lachte, als sein Körper begann, sich zu verändern. Zur gleichen Zeit konnte Robert mit Freude sehen, wie Stewarts athletischer Körper vor seinen Augen dahin schmolz, die Tattoos verblassten und seine Haut blass und fleckig wurde. Stewarts wunderschöne Brustmuskeln brachen in dem Maße ein wie Roberts Brust explodierte und sich zwei perfekte Muskelberge bildeten. Roberts Bauchmuskeln verwandelten sich in einen phantastischen Sixpack, während Stewarts Bauch dünn und schlaff wurde. Während der ganzen Zeit fühlte sich Robert immer jünger, stärker und männlicher. Er konnte vor Begeisterung nicht mehr aufhören zu lachen.
Schließlich konnte er sehen, wie Stewarts hübsche Gesichtszüge begannen, sich zu verändern. Robert wollte so gerne die Schultern loslassen und sein neues, männlicheres Gesicht fühlen, aber er wusste, dass er noch einen Momente länger ausharren musste. Er spürte, wie sich seine Haare langsam in seinen Kopf zogen und zu Stewarts Kurzhaarschnitt wurden. Währenddessen wuchsen Stewarts Haare und verwandelten sich in ein unscheinbares, mausgrau-braunes Chaos. Als Robert fühlte, dass durch seine wohlgeformten neue Arme Stewarts letztes bisschen Energie floss, wusste er, dass es Zeit war, loszulassen.
Robert stand jetzt in der Umkleidekabine in Stewarts Körper, trug aber noch diesen lächerlichen, engen Anzug, aus dem er zum Verrecken raus musste. Also zog er sich schnell aus. „Zieh deine Unterhose aus!“, sagte er zum richtigen Stewart und ergänzte: „Die gehört jetzt mir! Darin werde ich so verdammt geil aussehen wie Du verfickter Sexprotz! Zieh sie aus! Und dann ziehst Du meinen peinlichen Anzug an und tust so, als ob Du ich wärst, verstanden?“
Stewart saß ungläubig auf der Bank, fühlte sich völlig ausgelaugt und war unfähig zu sprechen. Er sah seinen alten Körper vor sich stehen in all seiner perfekten Nacktheit. Er wusste, dass er keine andere Wahl hatte, als dem neuen Stewart seine Unterhose zu geben. Niedergeschlagen zog er sie über seine dürre Taille und ließ sie seine peinlich dünnen Beinen herab gleiten.
"Du bist ein guter Junge!", sagte Robert, hob die Unterhose auf und schnüffelte kräftig an ihr, bevor er sie anzog. „Kommissionierung die Unterwäsche und ihnen ein, bevor sie auf schnüffeln. "Weißt du, das es eine Schande ist, das hier zu verdecken!“ Dabei zeigte er auf seinen halbsteifen Schwanz.
Er packte seinen nun größeren Schwanz in die enge Unterhose und schob mit seinen Füßen seinen alten Anzug hinüber zum zitternden Stewart. „Zieh das an!“ befahl er. Stewart begann, Roberts Klamotten anzuziehen, wenn auch nur, damit er nicht auch nur eine Sekunde länger nackt in diesem Körper herum stehen musste, der nicht seiner ist.
„Du bist sehr gut im Befehle befolgen, weißt Du?“ sagte Robert. „Du solltest Dich lieber schnell daran gewöhnen, dass Du jetzt ich bist und damit klarkommen, wie ein Stück Scheiße auszusehen und auch so behandelt zu werden.“ Stewart hatte zwischenzeitlich Roberts Kleidung komplett angezogen. Der Tausch war vollendet! Lächelnd begann Robert, den Ring an seinem Finger wieder zu drehen.
„Nun, ich werde alles wieder hier starten. Wenn die Kamera läuft, wirst Du mir für das Interview danken und dann bin ich hier weg. Hast Du das verstanden? Was Du danach tust, interessiert mich einen Scheißdreck. In meiner Jacke findest Du meine Brieftasche, auf der meine Adresse steht. Da drin sind auch meine PIN-Nummern, Kreditkarteninfos usw. Wie auch immer: Du kannst alles haben. Es gehört jetzt alles Dir und ich hoffe, dass es Dir gefällt. Ich für meinen Teil weiß, dass ich damit sehr viel Spaß haben werde.“ sagte Robert und zeigte auf seinen neuen Körper.
Er lächelte, blickte auf seinen neuen Körper und drehte den Ring zum letzten Mal. Die Welt setzte sich wieder in Bewegung. Das Kamerateam stand um sie herum; gefangen in dem peinlichen Moment, der für sie gerade erst passiert war.
„Äh…“, sagte Stewart, der nun das Mikrofon hielt und auf den sehr attraktiven Athleten neben ihm gerichtet hatte, „Äh…Vielen Dank für das Interview!“ „Nichts zu danken, Robert“, sagte der neue Stewart und stand auf. „Jederzeit gerne wieder. Und hab noch viel Spaß heute, nicht wahr?“ Er zwinkerte, lächelte übertreiben charmant in die Kamera und verschwand dann wie ein siegreicher, junger Athlet in den Duschraum, ganz heiß darauf, mit seinem Team zu feiern.
Der richtige Stewart beobachtete verstört, wie sich seine Teamkollegen um den Betrüger versammelten und feierten.
„Robert ...?“, sagte einer der Kameramänner, „Bist du okay?“
„Ähm“, sagte Stewart, als er bemerkte, dass er mit ihm sprach und antwortete: „Ich weiß nicht?!“
„Dann lass uns nach Hause gehen, Kumpel!“, sagte der Kameramann und legte seinen Arm um Stewarts Schultern. „Es scheint ein harter Tag für Dich heute gewesen zu sein. Vielleicht sollten wir einfach das heutige Spiel auslassen und Du kannst Dich ein wenig ausruhen. Und außerdem: lass Dich doch von so einem Idioten nicht fertig machen!“
"Äh…", sagte Stewart, etwas sprachlos und auf die Kameracrew blickend in der Hoffnung, irgendeine Art der Erklärung für diese Frage zu bekommen. Die standen aber nur da mit ihren herunterfallenden Kinnladen. Stewart fragte: „Wie bitte?“
„Richtig gehört!“, sagte Robert, „Das werde ich aus Dir machen!“
Plötzlich stand Robert von der Bank auf, legte sein Mikrofon ab und drehte einen Ring an seinem Finger um. Als er das tat, blieb die Welt um ihn herum stehen. Nur er und Stewart blieben in der Lage, sich zu bewegen; obwohl, Stewart blieb unter Schock wie gelähmt auf der Bank sitzen.
Ohne eine Sekunde zu verlieren, legte Robert seine Hände auf Stewarts glatte, muskulöse Schultern und packte fest zu. Er spürte sofort, dass Stewarts Energie in ihn strömte, und er lachte, als sein Körper begann, sich zu verändern. Zur gleichen Zeit konnte Robert mit Freude sehen, wie Stewarts athletischer Körper vor seinen Augen dahin schmolz, die Tattoos verblassten und seine Haut blass und fleckig wurde. Stewarts wunderschöne Brustmuskeln brachen in dem Maße ein wie Roberts Brust explodierte und sich zwei perfekte Muskelberge bildeten. Roberts Bauchmuskeln verwandelten sich in einen phantastischen Sixpack, während Stewarts Bauch dünn und schlaff wurde. Während der ganzen Zeit fühlte sich Robert immer jünger, stärker und männlicher. Er konnte vor Begeisterung nicht mehr aufhören zu lachen.
Schließlich konnte er sehen, wie Stewarts hübsche Gesichtszüge begannen, sich zu verändern. Robert wollte so gerne die Schultern loslassen und sein neues, männlicheres Gesicht fühlen, aber er wusste, dass er noch einen Momente länger ausharren musste. Er spürte, wie sich seine Haare langsam in seinen Kopf zogen und zu Stewarts Kurzhaarschnitt wurden. Währenddessen wuchsen Stewarts Haare und verwandelten sich in ein unscheinbares, mausgrau-braunes Chaos. Als Robert fühlte, dass durch seine wohlgeformten neue Arme Stewarts letztes bisschen Energie floss, wusste er, dass es Zeit war, loszulassen.
Robert stand jetzt in der Umkleidekabine in Stewarts Körper, trug aber noch diesen lächerlichen, engen Anzug, aus dem er zum Verrecken raus musste. Also zog er sich schnell aus. „Zieh deine Unterhose aus!“, sagte er zum richtigen Stewart und ergänzte: „Die gehört jetzt mir! Darin werde ich so verdammt geil aussehen wie Du verfickter Sexprotz! Zieh sie aus! Und dann ziehst Du meinen peinlichen Anzug an und tust so, als ob Du ich wärst, verstanden?“
Stewart saß ungläubig auf der Bank, fühlte sich völlig ausgelaugt und war unfähig zu sprechen. Er sah seinen alten Körper vor sich stehen in all seiner perfekten Nacktheit. Er wusste, dass er keine andere Wahl hatte, als dem neuen Stewart seine Unterhose zu geben. Niedergeschlagen zog er sie über seine dürre Taille und ließ sie seine peinlich dünnen Beinen herab gleiten.
"Du bist ein guter Junge!", sagte Robert, hob die Unterhose auf und schnüffelte kräftig an ihr, bevor er sie anzog. „Kommissionierung die Unterwäsche und ihnen ein, bevor sie auf schnüffeln. "Weißt du, das es eine Schande ist, das hier zu verdecken!“ Dabei zeigte er auf seinen halbsteifen Schwanz.
Er packte seinen nun größeren Schwanz in die enge Unterhose und schob mit seinen Füßen seinen alten Anzug hinüber zum zitternden Stewart. „Zieh das an!“ befahl er. Stewart begann, Roberts Klamotten anzuziehen, wenn auch nur, damit er nicht auch nur eine Sekunde länger nackt in diesem Körper herum stehen musste, der nicht seiner ist.
„Du bist sehr gut im Befehle befolgen, weißt Du?“ sagte Robert. „Du solltest Dich lieber schnell daran gewöhnen, dass Du jetzt ich bist und damit klarkommen, wie ein Stück Scheiße auszusehen und auch so behandelt zu werden.“ Stewart hatte zwischenzeitlich Roberts Kleidung komplett angezogen. Der Tausch war vollendet! Lächelnd begann Robert, den Ring an seinem Finger wieder zu drehen.
„Nun, ich werde alles wieder hier starten. Wenn die Kamera läuft, wirst Du mir für das Interview danken und dann bin ich hier weg. Hast Du das verstanden? Was Du danach tust, interessiert mich einen Scheißdreck. In meiner Jacke findest Du meine Brieftasche, auf der meine Adresse steht. Da drin sind auch meine PIN-Nummern, Kreditkarteninfos usw. Wie auch immer: Du kannst alles haben. Es gehört jetzt alles Dir und ich hoffe, dass es Dir gefällt. Ich für meinen Teil weiß, dass ich damit sehr viel Spaß haben werde.“ sagte Robert und zeigte auf seinen neuen Körper.
Er lächelte, blickte auf seinen neuen Körper und drehte den Ring zum letzten Mal. Die Welt setzte sich wieder in Bewegung. Das Kamerateam stand um sie herum; gefangen in dem peinlichen Moment, der für sie gerade erst passiert war.
„Äh…“, sagte Stewart, der nun das Mikrofon hielt und auf den sehr attraktiven Athleten neben ihm gerichtet hatte, „Äh…Vielen Dank für das Interview!“ „Nichts zu danken, Robert“, sagte der neue Stewart und stand auf. „Jederzeit gerne wieder. Und hab noch viel Spaß heute, nicht wahr?“ Er zwinkerte, lächelte übertreiben charmant in die Kamera und verschwand dann wie ein siegreicher, junger Athlet in den Duschraum, ganz heiß darauf, mit seinem Team zu feiern.
Der richtige Stewart beobachtete verstört, wie sich seine Teamkollegen um den Betrüger versammelten und feierten.
„Robert ...?“, sagte einer der Kameramänner, „Bist du okay?“
„Ähm“, sagte Stewart, als er bemerkte, dass er mit ihm sprach und antwortete: „Ich weiß nicht?!“
„Dann lass uns nach Hause gehen, Kumpel!“, sagte der Kameramann und legte seinen Arm um Stewarts Schultern. „Es scheint ein harter Tag für Dich heute gewesen zu sein. Vielleicht sollten wir einfach das heutige Spiel auslassen und Du kannst Dich ein wenig ausruhen. Und außerdem: lass Dich doch von so einem Idioten nicht fertig machen!“
