(Dies ist die deutsche Übersetzung der Geschichte "London Pickup" von Sean Mitchell; nachzulesen auf der Seite http://maletransformation.blogspot.com! Die teilweise freie Übersetzung stammt von mir.)
Verdammt, war ich so froh, Jas gefunden zu haben. Wenn ich im Urlaub bin, versuche ich immer, mit einem Einheimischen zu tauschen; das spart Hotelkosten und so weiter.
Ich verfolgte ihn schon eine ganze Weile; er war der Beste, den ich den ganzen Tag über gesehen hatte, und es war schon spät, so dass ich meinen Tausch bald machen musste.
Er bog in eine Seitenstraße ab; ich schaute mich um - sehr ruhig hier und nur wenige Fenster über uns. Ich rannte los und schubste ihn so heftig, dass er mit einem einzigen Schlag bewusstlos zu Boden fiel. Ich drehte ihn auf den Rücken und prüfte, ob ich seinen Körper beschädigt hatte, was allerdings nicht der Fall war.
Ich schaute mich um und sah einen Müllcontainer. Ich packte ihn an seinen Handgelenken und zog das Schwergewicht hinter den Müllcontainer, damit man uns nicht sieht.
Ich zog ihm schnell sein T-Shirt, seine Jeans, Sneaker, Socken und Unterhose aus. Danach schlüpfte ich aus meinen Klamotten und warf sie in den Müll.
Ich drehte ihn auf seinen Bauch und betrachtete lächelnd seinen Körper, muskulös und schwer - aber natürlich. Ich hockte mich neben ihn und drückte seine Arschbacken auseinander, damit ich besser in ihn eindringen kann. Ich legte mich auf seinem Rücken und richtete meinen Körper entsprechend aus. Mit langsamen Bewegungen meiner Hüfte drückte ich meinen Körper langsam in seinen hinein. Nach und nach verschmolzen unsere Körper und ich fühlte seinen kräftigen, muskulösen Körper weich unter mir: ich war drin!
Ich drehte mich auf den Rücken und benutzte meine neuen Hände, um meinen neuen Körper zu erforschen: rasierter Kopf, kräftige Brustmuskeln, geiles Sixpack sowie ein dicker Schwanz. Ich stand schnell auf und zog meine neuen Klamotten bis auf das T-Shirt an.
Langsam kamen auch seine Erinnerungen. Sein Name war Jas und er ist ein indischer Sikh, der in London lebt.
Ich streckte mich und nahm einen tiefen Atemzug. Dabei hatte ich das Gefühl, dass meine neue Brust doppelt so groß wird. Beim Beugen meiner neuen Arme konnte ich die enorme Muskelkraft spüren - unglaublich geil!
Ich zog sein hautenges T-Shirt über und kopierte beim Verlassen der Seitenstraße Jas lässigen Gang. Es würde nicht lange dauern, bis ich Jas komplette Identität übernehme. Bis dahin würde ich seinen Körper für meine eigenen Zwecke nutzen.
Bis zum Ende der Nacht hatte ich mit diesem Körper fünf Telefonnummern ergattert und zwei Mädchen sowie einen Jungen gefickt.
